"Wir freuen uns, wenn die Sedelhöfe fertig sein werden, aber wir müssen auch an die vielen kleinen Geschäfte in den Gassen der Altstadt denken, denn sie machen das besondere Flair von Ulm aus", hebt die CDU Vorsitzende Barbara Münch hervor.
Auch die Planung des Zentralen Omnibusbahnhofs spielt in dem Gespräch eine Rolle und sowohl IHK als auch die CDU Ulm sehen einen funktionierenden ZOB als eine Grundvoraussetzung für die zukünftige Mobilität in Ulm.
Mit Blick auch die anstehenden Brückensanierungen Gänstorbrücke, Konrad-Adenauerbrücke und Wallstraßenbrücke hebt der Vorsitzende der Fraktion CDU /UfA Dr. Thomas Kienle hervor:" Wir müssen sowohl ausreichend finanzielle Ressourcen als auch Personal einsetzen, damit diese großen Sanierungs-vorhaben gut geplant und zügig von statten gehen können, denn sie betreffen die zentralen Verkehrsachsen von Ulm."
Mit Blick auf den Fachkräftemangel sind sich IHK und CDU-Vertreter einig, dass schon in der Kinder-tageseinrichtung und der Grundschule die Sprach-förderung eine ganz wichtige Säule sein muss, um den Kindern die richtigen Startchancen für eine gute Ausbildung mitzugeben.
Klar ist auf jeden Fall, dass die Stadträtinnen und Stadträte der CDU /Ulm für Alle-Fraktion sich für die Anliegen des Handels und der Unternehmen einsetzen wollen, denn eine attraktive Innenstadt und ausreichend Arbeitsplätze sind für alle Ulmerinnen und Ulmer wichtig.
gez. Barbara Münch
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Eingestellt am 18.11.2019
Thomas Schmid
Internetbeauftragter der CDU Ulm